Therapie

Würde mir eine Therapie helfen?

Die Verhaltenstherapie kann hilfreich sein, wenn Sie beispielsweise eines der folgenden Probleme mit sich tragen:

  • Ich fühle mich niedergeschlagen, erschöpft und überfordert.
  • Ich kann mich selbst und meinen Körper nicht annehmen.
  • Ich habe ständig Angst, es könnte etwas Schlimmes passieren.
  • Ich bekomme manchmal rasendes Herzklopfen und Panikzustände.
  • Ich habe große Angst vor bestimmten Situationen und vermeide sie.
  • Ich kontrolliere öfter als notwendig, ob der Herd ausgeschaltet ist, die Fenster und Türen verschlossen sind oder muss mir sehr oft die Hände waschen.
  • Ich muss bestimmte Gedanken oder Verhaltensweisen ständig wiederholen ohne dies zu wollen.
  • Ich bin süchtig nach Nikotin.
  • Ich habe Probleme mit meinem Partner.
  • Ich habe Probleme mit meinen Kindern.
  • Ich habe Schmerzen, obwohl mir nichts fehlt.
  • Ich kann mich nicht mehr entspannen.
  • Ich fühle mich unsicher.
  • Ich habe einen lieben Menschen verloren.
  • Ich habe ein ungeborenes Kind verloren.
  • Ich weiß nicht, warum ich lebe, und finde keinen Sinn in meinem Leben.
  • Ich bin sexuell missbraucht worden.
  • Ich habe schreckliche Dinge erlebt, die das Leben in der Gegenwart stark beeinträchtigen.

Die Verhaltenstherapie kann ebenfalls bei der Bewältigung von allgemeinen Konflikten und Lebenskrisen helfen.

Was ist eine Verhaltenstherapie?

Die Verhaltenstherapie ist eine psychotherapeutische Methode, die davon ausgeht, dass der Mensch aufgrund bestimmter Lerngesetze seine Einstellungen, Verhaltensweisen und Gefühlsreaktionen erlernt hat. Auch psychische Störungen beruhen auf einem erlernten Verhalten durch Erziehung, die Umwelt, eigene Entscheidungen und Interpretationen.

Durch die systematische Anwendung von Lernprinzipien und kognitiven Methoden können viele problematische Denk- und Handlungsweisen und damit verbundene Gefühle wieder „verlernt“ werden, und eine Änderung zum Positiven wird möglich.

Wie läuft eine Therapie ab?

Am Beginn der Therapie steht im Rahmen der ersten Probesitzungen eine umfassende und differenzierte Abklärung der Problemlage.

Danach werden therapeutische Ziele erarbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen Therapeutin und Klient/in ist von großer Bedeutung: Auch die einzelnen Therapieschritte zur Erreichung dieser Ziele werden gemeinsam geplant. Die Methoden der Verhaltenstherapie unterstützen den therapeutischen Prozess; sie sind wissenschaftlich fundiert und nachweislich sehr erfolgreich!

Die Anleitung zum Selbstmanagement – auch Hilfe zur Selbsthilfe genannt – spielt eine große Rolle. In den Zeiträumen zwischen den einzelnen Therapiesitzungen lernen die Klienten durch verschiedene Übungen und die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse im Alltag, selbst immer besser mit ihren Problemen umzugehen und so die gesteckten Ziele schrittweise und kontinuierlich zu erreichen.

Wie lange dauert eine Therapie?

Die Dauer einer Sitzungseinheit beträgt 50 Minuten. Die Sitzungen finden zu Beginn meist in einem Abstand zwischen einer und zwei Wochen statt. Später werden die Abstände eventuell auch grösser. Die Dauer einer Therapie liegt meist zwischen 24 Sitzungen (Kurzzeittherapie) und 60 Sitzungen (Langzeittherapie). Es gibt aber auch kürzere oder längere Psychotherapien.

Die Verhaltenstherapie kann hilfreich sein, wenn Sie beispielsweise eines der folgenden Probleme mit sich tragen:

  • Ich fühle mich niedergeschlagen, erschöpft und überfordert.
  • Ich kann mich selbst und meinen Körper nicht annehmen.
  • Ich habe ständig Angst, es könnte etwas Schlimmes passieren.
  • Ich bekomme manchmal rasendes Herzklopfen und Panikzustände.
  • Ich habe große Angst vor bestimmten Situationen und vermeide sie.
  • Ich kontrolliere öfter als notwendig, ob der Herd ausgeschaltet ist, die Fenster und Türen verschlossen sind oder muss mir sehr oft die Hände waschen.
  • Ich muss bestimmte Gedanken oder Verhaltensweisen ständig wiederholen ohne dies zu wollen.
  • Ich bin süchtig nach Nikotin.
  • Ich habe Probleme mit meinem Partner.
  • Ich habe Probleme mit meinen Kindern.
  • Ich habe Schmerzen, obwohl mir nichts fehlt.
  • Ich kann mich nicht mehr entspannen.
  • Ich fühle mich unsicher.
  • Ich habe einen lieben Menschen verloren.
  • Ich habe ein ungeborenes Kind verloren.
  • Ich weiß nicht, warum ich lebe, und finde keinen Sinn in meinem Leben.
  • Ich bin sexuell missbraucht worden.
  • Ich habe schreckliche Dinge erlebt, die das Leben in der Gegenwart stark beeinträchtigen.

Die Verhaltenstherapie kann ebenfalls bei der Bewältigung von allgemeinen Konflikten und Lebenskrisen helfen.

Die Verhaltenstherapie ist eine psychotherapeutische Methode, die davon ausgeht, dass der Mensch aufgrund bestimmter Lerngesetze seine Einstellungen, Verhaltensweisen und Gefühlsreaktionen erlernt hat. Auch psychische Störungen beruhen auf einem erlernten Verhalten durch Erziehung, die Umwelt, eigene Entscheidungen und Interpretationen.

Durch die systematische Anwendung von Lernprinzipien und kognitiven Methoden können viele problematische Denk- und Handlungsweisen und damit verbundene Gefühle wieder „verlernt“ werden, und eine Änderung zum Positiven wird möglich.

Am Beginn der Therapie steht im Rahmen der ersten Probesitzungen eine umfassende und differenzierte Abklärung der Problemlage.

Danach werden therapeutische Ziele erarbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen Therapeutin und Klient/in ist von großer Bedeutung: Auch die einzelnen Therapieschritte zur Erreichung dieser Ziele werden gemeinsam geplant. Die Methoden der Verhaltenstherapie unterstützen den therapeutischen Prozess; sie sind wissenschaftlich fundiert und nachweislich sehr erfolgreich!

Die Anleitung zum Selbstmanagement – auch Hilfe zur Selbsthilfe genannt – spielt eine große Rolle. In den Zeiträumen zwischen den einzelnen Therapiesitzungen lernen die Klienten durch verschiedene Übungen und die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse im Alltag, selbst immer besser mit ihren Problemen umzugehen und so die gesteckten Ziele schrittweise und kontinuierlich zu erreichen.

Die Dauer einer Sitzungseinheit beträgt 50 Minuten. Die Sitzungen finden zu Beginn meist in einem Abstand zwischen einer und zwei Wochen statt. Später werden die Abstände eventuell auch grösser. Die Dauer einer Therapie liegt meist zwischen 25 Sitzungen (Kurzzeittherapie) und 45 Sitzungen (Langzeittherapie). Es gibt aber auch kürzere oder längere Psychotherapien.